Die Kombination verschiedener Energien macht‘s

Bei einer Sanierung oder bei einem Neubau stellen wir uns die Frage: Was für einen Energieträger bzw. was für ein Energiesystem nehme ich und was lohnt sich für mich?

Mit dieser Frage haben wir uns im Produktmanagement auseinandergesetzt und schnell festgestellt, dass es keine ideale Energielösung für alle Objekte gibt. Entscheidend sind die jeweils vorliegenden Rahmenbedingungen des zu bauenden oder zu sanierenden Objektes.

Aufgrund dieser Feststellung haben wir eine Vielzahl an Möglichkeiten entwickelt, die unseren Kunden die Entscheidung zum passenden Energiesystem einfacher machen sollen. Dazu haben wir alle möglichen Kombinationen aus Flüssiggas, der sich als Energieträger optimal für eine dezentrale Energieversorgung eignet, und Umwelt-Energien (Sonne, Erdwärme etc.) zusammengefasst und übersichtlich dargestellt – diese Kombinationen werden auch Hybride Wärmesysteme genannt. Das eröffnet unseren Kunden einen großen Spielraum sowie eine maßgeschneiderte Planung.

Diese Gesetze sollten Sie kennen, wenn Sie jetzt bauen oder sanieren

Denn der Gesetzgeber hat seine Vorgaben noch einmal verschärft, um die gesetzten Ziele der Energiewende Deutschlands zu erreichen.

Zwei Gesetze sind über die EnEV hinaus maßgeblich:

• Bundesweit das EEWärmeG (Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien EE im Wärmebereich), und
• auf Landesebene Baden-Württemberg das EWärmeG (Erneuerbare-Wärme-Gesetz).

So werden Wohn- und Nicht-Wohn-Gebäude zukünftig nicht mehr nur als Energieverbraucher betrachtet, sondern auch als Energieerzeuger bzw. -speicher!

Die Einhaltung dieser Gesetze gelingt mit einem Mix effizienter Energiesysteme.

Intelligente Dreierkombination zahlt sich aus

Nicht nur eine maßgeschneiderte Lösung für die Energieversorgung ist wichtig, sondern auch die Möglichkeit die Kosten durch Förderung zu minimieren. Dabei lohnt sich die Betrachtung von drei Aspekten, um die Mindesterfüllungsoption für Fördergelder zu erfüllen

  1. Der Primärenergiefaktor der eingesetzten Energie: Dieser berücksichtigt den Energieverlust und die CO2-Emission bei der Gewinnung, Umwandlung und Verteilung des Energieträgers.
  2. Die Dämmung der Gebäudehülle: Um Energie zu sparen sollten beheizte Räume möglichst lückenlos durch eine Wärmedämmschicht vor unbeheizten Bereichen und der Außenluft geschützt sein.
  3. Effiziente Heizanlage: Hier gibt es eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten
    a.) der eingesetzten Energie, und
    b.) der verwendeten Heiztechnik

Mein Tipp: In Deutschland gibt es ca. 600 Förderungen für Gasheizungen, Wärmepumpen und BHKW. Zuschüsse und besonders günstige Förderkredite helfen sparen. Denn Bund, Länder, Landkreise, Städte und Gemeinden beteiligen sich an Ihren Kosten. Bei einem Zuschuss können Sie mit mindestens 10 Prozent der Kosten rechnen, teilweise auch mehr. Wir helfen Ihnen, die passende Förderung zu finden und zu beantragen.

Gern unterstütze ich auch Ihr Vorhaben. Schreiben Sie mir eine E-Mail.

Schöne Grüße,

Ihr Manuel Gigli

Manuel Gigli

Produktmanager

 

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Weitere Informationen finden Sie unter:

www.tyczka.de  – www.flaschengas-kaufen.dewww.flaschengas-partner.de